Skip directly to content

Politik

Bilder: 

Die wichtigste Aufgabe des Politikreferats ist die kritische Begleitung der Hochschulpolitik.
Weiterhin werden natürlich auch landes- und bundespolitische Entscheidungen, die gesellschaftliche, politische oder berufstechnische  Relevanz  für unsere Studierendenschaft haben, begleitet und in die Hochschule getragen. 
Außerdem spielt das   Beobachten   der  internen  Demokratiestrukturen der Verfassten Studierendenschaft mit ins Aufgabenfeld.
 
Was sind die Aufgaben im Politikreferat?

  • Wir können euch dabei unterstützen politisch motivierte Aufrufe, die für unsere Hochschule und ihre Mitglieder relevant sind, zu starten und euch unsere Informationskanäle zur Verfügung stellen (z.B. Demoaufrufe starten, relevante Veranstaltungen bewerben, etc.)
  • Wir können euch bei der Organisation und Umsetzung politischer Aktionen unterstützen (Infrastruktur bereitstellen, etc.)
  • Wir können euch bei Fragen zu hochschulinternen und -externen Politika beraten (z.B. Stellungnahme von hochschulinternen Organen einfordern, etc.)

 
 
Das Politikreferat erreicht ihr unter folgender E-Mail-Adresse:
Politik.Stupa@ph-heidelberg.net
Ansonsten könnt ihr auch den zuständigen Referenten Nikolai Krammer persönlich ansprechen.


Heidelberger Spitzelskandal weiter aufklären!

on So., 27/09/2015 - 14:03

Das Studierendenparlament verurteilt den Einsatz des Verdeckten Ermittlers des LKA, Simon Brenner (Klarname: Simon Bromma) als einen Akt staatlicher Überwachung und begrüßt die Ergebnisse aus der Verhandlung des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 26.08.2015. 
 

Referendariat ab 2016

on Di., 19/05/2015 - 15:31

Das Studierendenparlament unterstützt die studentische Initiative an den baden-württembergischen pädagogischen Hochschulen, die sich für eine Reform der Zulassung zum Vorbereitungsdienst an Schulen der Sekundarstufe I (Haupt- Werkreal- und Realschulen) einsetzt.
Hintergrund ist eine Regelung in der neuen Prüfungsordnung für den Vorbereitungsdienst, die den Zugang zum Referendariat an weiterbildenden Schulen für Bewerber erschwert, die ihr Studium vor 2011 aufgenommen haben.
 

DESTROY RACISM

on Do., 05/02/2015 - 19:59
Termin: 
Sonntag, 8 Februar, 2015 - 12:00 bis 16:00
Montag, 9 Februar, 2015 - 19:00 bis 20:00

Liebe Mitstudierende, liebe Hochschulangehörige,
 
am Montag, den 9. Februar findet um 19.00 Uhr die vorerst letzte Kundgebung von NOGIDA auf dem Universitätsplatz statt (4°C, meist wolkig, mäßiger Wind, Niederschlagsrisiko 0%. Quelle: wetter.de).
 

Ludwigshafen - bunt statt braun!

on Fr., 30/01/2015 - 14:01
Termin: 
Freitag, 30 Januar, 2015 - 13:45

Liebe Studierendenschaft,
 
am 8. Februar wollen Neonazis und Hooligans aus ganz Deuschland nach Ludwigshafen kommen und ihre rassistischen und faschistoiden Ansichten auf die Straße tragen.
Deshalb ruft das Netzwerk gegen rechte Gewalt und Rassismus auf, an einer Gegenkundgebung und einem Kulturfest auf dem Theaterplatz in Ludwigshafen teilzunehmen.

Für eine offene Willkommenskultur! Das Stupa PH HD unterstützt NOGIDA und Mannheim sagt ja!

on Do., 15/01/2015 - 14:21
Termin: 
Samstag, 17 Januar, 2015 - 14:00 bis 16:00

Die gesellschaftlichen Umstände in Deutschland sind alarmierend. Obwohl sich den PEGIDA-Bewegungen glücklicherweise und bisher konsequent zahlreiche GegendemonstrantInnen entgegenstellen und deutlich machen, was man von Diskriminierung, Stigmatisierung und dem Schüren faschistoider Ressentiments hält, darf man diese fremdenfeindlichen Strömungen nicht einfach ignorieren. Im Gegenteil, wir müssen ihnen entschieden, friedlich und aufklärend entgegentreten.
 

Rücktritt aus der Steuerungsgruppe

on Do., 27/11/2014 - 13:01

Die vier studentischen Mitglieder der Steuerungsgruppe von Uni und PH treten aus Protest zurück

Die folgende Erklärung ging am 19. November 2014 als Mail an die Mitglieder der Steuerungsgruppe von Uni und PH. Die Aufgabe der Steuerungsgruppe war die Umsetzung der Lehramtsreform und die Beantragung von Fördermitteln des Bundes. Von den Verfassten Studierendenschaften der Uni und PH wurden jeweils 2 Vertreter*innen in die Steuerungsgruppe entsandt, die jetzt aus Protest gegen die Informationspolitik und Reform zurücktreten. 
 

Seiten