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UN-Resolution gegen unkontrollierte Kommerzialisierung von Bildung
Anfang Juli 2016 hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UNHRC) eine historische Resolution beschlossen: Darin werden Staaten aufgefordert, private Bildungsträger zu regulieren und stärker in die staatliche Bildung zu investieren. So sollen negative Auswirkungen der Kommerzialisierung von Bildung gemindert werden.
Nicht nur in öffentlichen Schulen, sondern auch auf der Ebene der Hochschulen und Universitäten wird die zunehmende Verstrickung zwischen Bildungsinsitutionen auf der einen Seite und privaten Anbietern beziehungsweise Drittmittelgebern auf der anderen Seite kritisiert.
"Hochschulfinanzierung in der Drittmittelfalle" (DFG Förderatlas 2015):http://www.studis-online.de/HoPo/art-1881-dfg-foerderatlas-2015.php
Ein Überblick über die Verflechtungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft an allen deutschen Hochschulen:https://www.hochschulwatch.de/
World University Service (WUS):http://www.wusgermany.de/de/globales-lernen/informationsstelle-bildungsauftrag-nord-sued/aktuelles-zum-globalen-lernen/historische-un-resolution-zur-regulierung-privater-bildungstraeger-und-zur-foerderung-staatlicher
"Profitinteressen haben im Bildungswesen nichts verloren" (GEW): https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/un-resolution-gegen-unkontrollierte-kommerzialisierung-von-bildung/
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